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#Baustoff

Gross­for­matige Baustoffe:
Bauen in Rekordzeit mit nur drei Personen

Xella Mehrfamilienhaus SWE Lichtenfels Bayern 11848 High Res 1

Kosten und Bauzeit waren für Bauun­ter­nehmer und Bauträger schon immer die entschei­denden Kriterien. Doch seit an jeder Ecke Fachkräfte fehlen und Hand­werks­be­triebe ausgelastet sind, wird es immer schwerer, die Ansprüche der Auftraggeber zu erfüllen. Die Arbeit der Fachkräfte ist wichtiger denn je – trotzdem sind Lösungen für den Mangel absolut notwendig. Besonders wichtig ist hierbei, den vorhandenen Fachkräften die Möglichkeit einzuräumen, ohne Druck und Zeitmangel ihrer Arbeit nachzugehen: Umso attraktiver sind Baustoffe, die es erlauben, Projekte mit wenig Personal und geringem Aufwand in kürzester Zeit fertig­zu­stellen.

Ein Geschoss pro Tag

Besonders wirt­schaftlich sind vorge­fertigte System­wand­elemente. Nur drei Fachkräfte können damit ein ganzes Geschoss pro Tag fertig­stellen – das spart Ressourcen und Zeit. 

Beim Fertig­hausbau ist das Prinzip schon lange bekannt: Vorge­fertigte Wand­elemente senken die Bauzeit um ein Vielfaches. Doch auch beim Massiv­hausbau können gross­for­matige Baustoffe eingesetzt werden – ohne Abstriche bei der Qualität. 

Die geschosshohen System­wand­elemente bestehen aus mine­ra­lischen Baustoffen mit tausenden von Poren. Sie werden passgenau gefertigt und lassen sich mit wenigen Handgriffen verbinden. Die Steine sind einerseits durch ihre Poren sehr leicht, ande­rerseits aber hoch­kom­primiert und dadurch enorm druckfest. Sie zeichnen sich durch eine hohe Stein­fe­stig­keits­klasse, also eine hohe Tragkraft, aus. Deshalb lässt sich der so genannte Porenbeton sowohl für nicht tragende als auch für tragende Wände einsetzen und ist ideal für den Mehr­ge­schossbau geeignet. 

Alle Grundrisse lassen sich damit problemlos realisieren – vom Einfa­mi­li­enhaus bis zum Gross­bau­projekt. Die einzelnen Arbeits­schritte sind leicht erlernbar und erfordern wenig Fach­kenntnis: Vermörteln, Setzen, Ausrichten, Sichern, Einschlagen der Justier- und Wech­sel­plättchen und Abstreichen von heraus­quel­lendem Mörtel. So kann ein Verlegeteam aus zwei Monteuren und einem Kranfahrer 150 m² Wandfläche an einem Arbeitstag fertig­stellen. Das entspricht etwa einem Geschoss pro Tag. Im Vergleich zur herkömm­lichen Bauweise müssen Bauun­ter­nehmer nur ein Drittel der sonst benötigten Zeit veran­schlagen. Trotz Fach­kräf­te­mangel lassen sich Bauprojekte so schnell und wirt­schaftlich realisieren.

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Keine zusätzliche Dämmung nötig

System­wand­elemente sind nicht nur besonders wirt­schaftlich, sie haben noch mehr Vorteile zu bieten. Auf der Baustelle sind keine Zuschnitte mehr nötig, Fehler auf der Baustelle können sich damit kaum noch einschleichen. Wenn ein Haus vom Keller bis zum Dach aus den vorge­fer­tigten Elementen gebaut wird, werden durch den Einsatz des einheit­lichen Materials Wärme­brücken minimiert.

Zusätzlich bieten die System­wand­elemente eine hohe Wärme­dämmung und sind nicht brennbar. Mit einen Lambda-Wert von λ = 0,08 W/(mK) werden die ener­ge­tischen Anfor­de­rungen der SIA spielend erfüllt. So muss keine zusätzliche Dämmung mehr angebracht werden. Das spart nicht nur die Kosten für die Montage eines Wärme­dämm­ver­bund­systems und dessen spätere Instand­haltung, sondern gibt auch Punkte bei der ener­ge­tischen Bewertung eines Gebäudes.

Nachhaltig massiv bauen

Bauträger sparen Zeit beim Innenausbau, denn die Instal­la­ti­ons­schlitze lassen sich mit speziellen Werkzeugen leicht in den Stein einbringen. Auf der Baustelle fallen zudem deutlich weniger Abfälle an. Sollten doch hier und da kleine Verschnitt­mengen anfallen, werden sortenreine Reste zurück­ge­nommen und recycelt. Diese Kreis­lauf­wirt­schaft macht den Bau mit System­wand­ele­menten besonders nachhaltig. 

Gleich­zeitig ist Porenbeton als mine­ra­lischer Baustoff auch besonders umwelt­freundlich. Die Porenbeton-Produkte vieler Hersteller sind vom IBU Institut Bauen und Umwelt e.V. oder dem Eco Institut ökologisch zerti­fiziert. Der aller­gi­ker­freundliche und optimal wärme­dämmende Porenbeton sorgt für ein angenehmes Raumklima – im Winter ist es behaglich warm und im Sommer angenehm kühl. 

Ein weiteres Argument für Porenbeton: Die Massiv­bauweise wird von Banken, Maklern und Sach­ver­ständigen geschätzt und steigert den Immo­bi­li­enwert – und das, obwohl das Bauen mit System­wand­ele­menten viel geringere Baukosten mit sich bringt als die herkömmliche Massivbauweise.

Xella Referenz EFH Deutschkreutz Zinkendorferstraße 10283 High Res
Xella Porenbeton Schweiz
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