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Inspiration

Vom Stall zu inspi­rie­renden Arbeitsräumen

Die Verwandlung eines alten, denkmalgeschützten Bauernhauses in gemütliche und inspirierende Wohn- und Arbeitsräume.

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Die Sanierung der salz­be­la­steten und feuchten 65 Quadratmeter Wandflächen des ehemaligen Stalls stellten dabei eine besondere Heraus­for­derung dar. Ein feuchtes, bröckelndes Gemäuer mit starken Salz­ab­la­ge­rungen und ohne jegliche Dämmung musste restauriert werden. Eigentlich eine kost­spielige und strapaziöse Ange­le­genheit. Doch die richtige Mate­ri­alwahl machte eine aufwendige Trocken­legung des Mauerwerks überflüssig. Mit der neuen Multipor ExSal Therm Entsal­zungs­platte konnte die Architektin Maria Nitsch die Sanierung und Dämmung der Back­steinwände in einem Schritt durchführen.

Gemütliche Wohnräume kombiniert mit modernen Büroräumen

Maria Nitsch begann im Juli 2019 mit der Kern­sa­nierung ihres alten Bauern­hauses. Neben gemütlicher Wohnfläche im Haupthaus sollen im ehemaligen Stall des Gebäudes bis Februar 2021 moderne, behagliche Büroräume entstehen. Die studierte Architektin ist sieben Jahren im Beruf, seit Juni 2019 selbst­ständig und steckt ihr gesamtes Herzblut in
das Projekt. Für die Innen­sa­nierung im Wohnbereich kam die klassische Multipor Innen­dämmung zum Einsatz. An den besonders feuchten- und salz­be­la­steten Wänden des Stalls setzte die Architektin Multipor Exsal Therm ein – ein neues System zur Sanierung von feuchten und salz­be­la­steten Wänden, das zusätzlich die betroffenen Wände dämmt.

Ausgangslage: Starke Salz­ab­la­gerung an den Wänden

Der Urin der im Stall lebenden Kühe und Schweine sowie die aufsteigende Feuch­tigkeit haben jahr­zehn­telang Salze ins Mauerwerk getragen. Eine aufwendige Trocken­legung und Sanierung der Wände schien unver­meidbar zu sein, so begann die Architektin nach einer Lösung zu recherchieren. 

Das Angebot an Sanierputzen ist riesig, doch die Vorstellung, den kompletten Stall trockenlegen zu müssen, hat mich nicht begeistert. Im Zuge meiner Recherchen wurde
ich dann auf Multipor ExSal Therm aufmerksam.

Maria Nitsch, Architektin

Ausschlag­gebend waren die Denk­mal­schutz-Referenzen, bei denen Multipor ExSal Therm erfolgreich zum Einsatz kam. Und natürlich die Produk­tei­gen­schaften selbst.

Die Perspektive, schnell und einfach trockene Wände zu bekommen, die dazu auch noch gut gedämmt sind, erschienen mir erfolgsversprechend.

Maria Nitsch, Architektin

Für eine unver­bindliche Erstanalyse und um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, kontak­tierte Maria Nitsch den technischen Aussen­dienst von Multipor. Der Multipor Sach­ver­ständige für Schäden an Gebäuden und die Architektin verein­barten umgehend eine Orts­be­gehung. Fazit der Begehung:

„Die starke Salzkristallisierung hätte viel Mühe und Zeit in der Sanierung gekostet und selbst bei einer erfolgreichen Trockenlegung bestand ein Restrisiko, dass übriggebliebene Salzablagerungen ebenfalls kristallisieren und über kurz oder lang den Putz schädigen. Multipor ExSal Therm entzieht den Stallwänden in Zukunft zuverlässig die Feuchtigkeit und dämmt effektiv die Büroräume.

Maria Nitsch, Architektin
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Anwen­dungs­freundlich und flexibel einsetzbar

Multipor ExSal Therm zeigt nicht nur beim Ersteinbau seine Stärken, sondern punktet auch bei späteren Umbau­mass­nahmen. Ohne das Gewerk gross­flächig beschädigen zu müssen, können Teilstücke oder schwer zugängliche Stellen beliebig ausge­tauscht werden. Ein klarer Vorteil, der auch Maria Nitsch überzeugt hat, ist die Flexi­bilität des Materials. 

Zuschneidbar und in verschiedenen Stärken erhältlich, lassen sich die Platten ohne Flächen­verlust überall im Innenausbau verwenden. Insbe­sondere bei einem denk­mal­ge­schützten Gebäude, das viele schwer zugängliche Winkel besitzt, werden die Vorteile von ExSal Therm offen­sichtlich. Denn selbst an heraus­for­dernden Stellen, wie zum Beispiel rund um die Fenster, konnten die Platten auf die sanie­rungs­be­dürftige Wandflächen geklebt werden.

Stall Vearbeitung 4
Stall Verarbeitung 2
Stall Verarbeitung 3
Stall Verarbeitung1

Bautafel

Gebäudeart:
denkmalgeschütztes Bauernhaus
mit Umnutzung zum Wohn-und Geschäftsraum
Architekt:
ARCHITEKTURSTUDIO Maria Nitsch, Bad Arolsen
Bauherren:
Maria Nitsch und Marko Markovic
Wandfläche:
65 m²
eingesetzte Produkte:
Multipor ExSal Therm Saniersystem
Renovationsunternehmen:
Malerfachbetrieb Franke
GmbH & Co. KG
Baubeginn:
Juli 2019
Baufertigstellung:
Frühjahr 2021
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